Was mich ja wirklich bedrückt: da ist das Inhaltsverzeichnis mal direkt verlinkt.
Also, hier nochmal zum online lesen:
Btw., ja, die EULA von gulli wars™ kann man nicht richtig lesen und auch im embedded Google Books-Reader nicht mal ordentlich markieren zum copypasten oder kontrastreicher angucken. Aber ehrlich: das ist Absicht. Niemand liest EULAS.
Category: gulliwars(tm)
Interview auf jetzt.de und Rückmeldung
So, etwas verspätet: schon seit einigen Tagen gibts ein Interview mit jetzt.de, in dem es neben gulli wars™ auch um die Lage der kopierenden Klasse in Deutschland geht.
Die Geschichte, dass in ein paar Jahren die Handys das leisten werden, was heute eine externe 500GB-Platte leistet, mit der man gelegentlich die Kumpels besucht, ist da auch mal wieder erwähnt – ich bin mir recht sicher, dass das so kommt oder man sich zumindest so behilft – wahrscheinlich wird man bei manchen Phones halt noch irgend eine Firmware hacken müssen und gut. Dann hängt das Terabyte an Bluetooth 4.0 auf dem Schulhof rum. Die “Brennerstudie” hieß ja selbst 2008 noch Brennerstudie, ich denke, so ab 2010 muss man das umbenennen. Passieren wird die Umbenennung dann wohl 2015 nach Abschaffung der Brenner, weil das hat ja immer ein wenig Lag, bis es bei der Medienindustrie ankommt.
Ob die Tauschbörsenermittler von ProMedia sowas mit ihren Kunden bespricht oder ob man das lieber gnädig ausblendet, wär nebenbei vielleicht auch eine der spannenderen Interviewfragen für gulli, bei denen man vermutlich nicht weiss, ob die Gegenseite überhaupt drüber reden will, wir werdens ja sehen.
Nach dem Spiegel-Artikel, auf den ich über Spreeblick stieß, sollte man nebenan vielleicht auch nicht fragen, aber nach Lektüre dieser zwei Texte tats mir leid, dass ich nicht mehr auf gulli tickere. Irgendwas in Richtung “They Live!” mit ein paar Trash-Film-Anspielungen und offenem Ende, ob man sich freuen soll oder besorgt sein, dass es der Industrie immer noch nicht schlecht geht. Ich weiß, die Geschichte selber ist schon ein paar Tage alt, aber ich war im Urlaub, sorry.
A propos Urlaub: ja, die Geschichte mit den signierten Büchern ist nicht vergessen, aber wisst ihr, wies ist, wenn man zwei Wochen offline war und neben der Mailboxen auch noch die Todo-Listen… ja, wisst ihr. Alles klar. Ich wollts nur anmerken. Aber es passiert was, bald™, versprochen.
Hallo, Internet!
Danke! Ein paar Leuten hat die Buchgeschichte offenbar gefallen. Auf gulli wird bald noch umfassender nachberichtet und vorab informiert. Futurezone führt uns unter Netzkultur.
Den Forennews gefiel das Buch offenbar nicht nur deshalb, weil sie “relativ oft doch mehr als nur wahrgenommen wurden”, somebrain empfiehlt es allen Boardies, Jens vom Pottblog mochte es ebenfalls und fand als nicht explizit gulli-affiner Leser einige Parallelen zu anderen Communities. Der Netgestalter hatte offensichtlich sehr großen Spaß bei der Lektüre, wobei das mit der “wirklich kompletten Wahrheit” vielleicht um einen Tick zu hoch gehängt ist ;o). Dass man beim Lesen gelegentlich ins Erinnerungsschwelgen kommen kann, zeigt Atsuane.
Enno schrieb die erste und offenbar hilfreiche Kundenrezension bei Amazon. Kritik gabs auch – neben der Fehlerkorrektur gabs von den Computernotizen das Statement, dass die Sache doch sehr insiderlastig sei.
Da ist was dran – dass das ein Balanceakt wird, war klar. Wer sich nicht für Insidergeschichten interessiert, sollte vor einer Bestellung wirklich zuerst ins PDF reinlesen. Aber ich denke, wir können guten Gewissens versprechen, dass man nach Lektüre ein paar Insidergeschichten *kennt*, einige versteht und über die eine oder andere mit Sicherheit lachen kann.
Für Feedback, Bericht, Lob und Kritiken jedenfalls: Danke!
Errata
Ein richtig schmerzhafter Patzer – gestern schon drauf hingewiesen worden, an der Stelle etwas ausführlicher korrigiert.
Geschrieben wurde auf S. 68, dass Evrim Sen (unter anderem Hackertales, No Copy) als “Testbesteller” für den nicht nur leicht umstrittenen Freiherrn von Gravenreuth tätig war. Nur stimmt das nicht, und eigentlich hätte ich es wissen müssen, weil ich mit Evrim das eine oder andere Mal schon unter anderem über diese Bücher und diese Zeit geplaudert habe.
Rekonstruieren kann ich die Entstehung des Fehlers momentan nicht – “Buster” ist in der Ich-Form geschrieben, so könnte man natürlich auf die Idee kommen, dass da was autobiografisches erzählt wird, aber ich wusste an sich, dass dem nicht so war, insofern kann ich mir die Entstehung grade nicht schlüssig erklären.
Um mich ebenfalls von nebenan selber zu zitieren:
Ich hatte die Geschichte irgendwo unter biografisch verbucht, und dann kamen ein paar Sachen zusammen. Bei der Passage geht es eigentlich um GvG, und wenn es schon ein Unterkapitel zu GvG gibt, dann wollte ich eben auch die weiteren Quellen nennen, die sich mit ihm beschaeftigen. Und so wurde neben den anderen Netzgeschichten eben auch Buster erwaehnt. Ich stieß bei der Schreiberei drauf, dass Hackertales im Netz steht und wollte es drin wissen, damit die weiterlesen koennen, die sich fuers Thema interessieren. Vermutlich wurde da sogar noch einiges zusammengekuerzt, weils in dem Absatz vordringlich drum ging, auch jemandem nicht-netzaffinen zu erklaeren, warum GvG fuer viele so das rote Tuch war, und wenns da gar Kurzgeschichten in Buechern gibt, dann sagt das viel aus und muss erwaehnt werden.
Das hatte ich dann auch noch mit GvG besprochen und seitdem lief der Absatz bei mir unter “extern gecheckt”, was aber insofern eben Unsinn war, weil ich nur die Passagen mit ihm besprochen hatten, die eben konkret seine eigene Arbeit betrafen. Von daher: voellig meine Schuld.
An der Stelle noch mal Sorry, die PDF wird baldmöglichst geändert.
Zwei Sachen, die mir im Kontext von Torstens Kritik noch am Herzen liegen:
– Falls es nicht rüberkam: niemand hier hegt irgend einen Groll gegen Evrim, im Gegenteil. Nichts war weniger beabsichtigt, als ihm hier irgendwas beiläufig reinzuwürgen. Am Kontakt zu Evrim war ich mehr als einmal zu gulli:news-Zeiten mehr als froh, unter anderem deswegen ist mir der Patzer hier verdammt peinlich. Btw., eingeladen war er natürlich auch, konnte aber – im Unterschied zu GvG, der tatsächlich da war (Bühne hatten wir keine) – nicht kommen.
– Die Kritik am Buch allgemein muss ich mir anziehen, dass es nicht jedem gefällt, damit muss man leben 🙂 Ich finds aber schade, dass die GvG-Passagen nur als Lob über den grünen Klee ankamen – es ging uns darum, zu schreiben, wie es war, und damals gab es wenig fitte Internetanwälte. Die Gründe, warum GvG bei vielen unbeliebt bis verhasst ist, sind – dem Platz entsprechend – umfassend aufgeführt. Und wers detailierter will, hat Softlinks zum Nachlesen. Umstrittene 🙂
Stand der Dinge, 14.8.
Um mal hoffentlich die meisten Fragen zu beantworten:
– Wann erscheint das Ding denn nun endlich?
Wir haben eine Zusage von BoD, dass das Mastering die Woche noch durchgeht. Ab dann ists eine Sache von Lieferfristen – Wenn wir Glück haben, ist der Titel anschliessend über den Buchhandel bestell- und lieferbar. Die Lieferfrist soll sich da bei 4-6 Tagen bewegen (via Amazon oder Libri. Zu Vor-Ort-Buchhandlungen gibts unterschiedliche Informationen, da kann es auch ein bis drei Wochen sein).
– Wann erscheint das PDF?
Ich sag mal so: wir wollens frühestens dann raushauen, wenn die Papierversion zumindest *bestellbar* ist. Also siehe oben.
– Warum wisst ihr da so wenig genaues?
Wir machen das zum ersten Mal. Dazu kommt, dass bei BoD die Erfahrungswerte auseinandergehen. Natürlich haben wir uns angesehen, wie andere BoD-Titel lieferbar sind, aber das ist wirklich von Buch zu Buch unterschiedlich – was sich gut verkauft, wird offenbar vermehrt auch “auf Halde” gedruckt oder bei den Großhändlern vorrätig gehalten. Was nur selten verkauft wird, scheint eben auch wirklich nur “on demand” gedruckt zu werden, und dann bewegt es sich in Wochen, was die Auslieferfristen angeht.
– Warum habt ihr nicht einfach ne Startauflage bestellt, die ihr dann selber verkauft?
Das würde noch länger dauern. BoD beliefert den Buchhandel mit Priorität, die Lieferzeiten für Autorenexempülare sind *deutlich* länger.
– Aber bei der Party-Version hat das doch auch funktioniert!
Richtig, die wäre dann aber a) teurer und b) war bei der noch einiges an Nachkorrektur notwendig, verzögert hätte sich das auch. Dazu wäre sie komplett schwarzweiß, alternativ farbig, aber unbezahlbar.
– Ich hör nur unbezahlbar – was kostet das Printexemplar denn nun?
20 Euro. Siehe auch hier. Wer unseren Verdienst vor Steuern pro Buch ausrechnen will: Rahmendaten wie gehabt, Farbseiten sinds 31 Stück.
Morgen mehr, hoffen wir.
Erfahrungen beim Buchschreiben II – Vorab-Print bei Laser-Line
So ein Buch schreibt man ja nicht regelmäßig. Insofern ist es ja für andere angehende Autoren von Interesse zu erfahren, wie es denn lief.
Ganz zentraler Ratschlag: Lange Fristen setzen!
Das gilt insbesondere, wenn man in bestimmten Phasen des Buchprojekts vom Input/Feedback Dritter abhängig ist. Wir hatten zwei Beinahe-Genickbrüche, das eine war die Rücksprache mit unserem Anwalt, die dann doch einige Änderungen nach sich zog. Die Rücksprache ergibt nebenbei auch nur dann Sinn, wenn man dem RA Zeit gibt, das Ding auch zu *lesen*. An der Stelle nochmal ein ganz großes Dankeschön! (und ein ebensolches Sorry für einige sehr kurzfristige Anfragen…)
Weiter sollte man frühzeitig Details zum Druck abklären. Zu BoD folgt die Manöverkritik hoffentlich noch diese Woche, an dieser Stelle nur kurz die Erklärung, warum wir die Vorab-Auflage für die Party bei Laser-Line gedruckt hatten und wie es uns dort erging.
Vorweg eine Empfehlung: Laser-Line sind fein. Auch und grade unter erschwerten Umständen.
Einige Wochen vor der Party, zu der wir zumindest einen Vorab-Release haben wollten, stellte sich heraus, dass wir via BoD nicht mehr rechtzeitig gedruckte Bücher bekommen konnten. Ergo suchten wir Alternativen für eine bezahlbare Kleinauflage, die wir binnen einer Woche kriegen konnten. Bei Laser-Line hatte unser Setzer bereits gute Erfahrungen gemacht, Preis- und Konditionenvergleich sprach ebenfalls für die Berliner.
Ein Problem gab es: das kostengünstige Digitaldruck-Paket, das wir wollten, gab es nur bis maximal 200 Seiten. Telefonische Rückfrage ergab eine Bestätigung: mehr könnten maschinell her nicht umgesetzt, gebunden etc. werden. Wir knirschten mit den Zähnen, machten den Satz breiter und die Schrift einen Punkt kleiner und waren zuversichtlich, die 200 so nicht zu überschreiten. Im Zweifelsfall müsste man eben den einen oder anderen Anhang kürzen. So machten wir den Satz.
Als das Ende schon abzusehen war – konkret: Am Montag der Woche, zu deren Ende en fertiges PDF zu Laserline sollte, fanden wir auf der Homepage plötzlich die Möglichkeit, bis zu 400 Seiten Buchumfang anzugeben. Telefonische Nachfrage ergab, dass dies auch tatsächlich gehe (“Wenn wir jetzt nochmal setzen und dann gehts doch nicht, sterben hier Leute. Können Sie das verantworten?”), und wir setzten das Teil auf 256 Seiten. Dabei auch gleich Einzel- statt Doppelseiten, das ergab sich bei der Unterhaltung auch noch (Tipp: sowas explizit vorab zu klären, erspart Arbeit).
Es folgte eine Nachtschicht Donnerstag auf Freitag, bis wir sicher waren, am nächsten Tag bis Mittag das fertige PDF hochladen zu können. Tags drauf erstellten wir – etwas übernächtigt – noch das Inhaltsverzeichnis und das Cover. Preflight und noch ein, zwei Auflösungsanpassungen der Grafiken schlossen sich an, dann wars soweit. Mit dem ftp-Upload waren wir immerhin nur eine Stunde hinter unserer Deadline. Es schloss sich noch ein Telefonat an, weil die Konditionen der “über 200 Seiten” – Bestellung nicht die der “maximal 200 Seiten”-Bestellung waren, aber das ließ sich auf sehr kulante Weise aus der Welt schaffen.
Sahnehäubchen: Freitag Abend um 18.00(!) rief Laserline nochmal an und verlangte eine Coverdatei in 600 statt 300 DPI. Dafür wirklich großen Respekt – zu einer Zeit, in der woanders schon seit Stunden das Werkzeug fallengelassen wurde, wird man von LL noch kontaktet, damit man sein Wunschergebnis kriegt. Dass solche Sachen kurz vor Wochenende noch geprüft werden und dann noch die Möglichkeit da ist, das zu ändern: Hut ab, das ist alles andere als selbstverständlich.
Rechtzeitig zur Party kamen unsere Vorab-Exemplare an. Dass die mit heißer Nadel raus sind, sah man ihnen im Nachhinein dann schon an, aber da muss man durch. Einige Grafiken gerieten uns ein wenig zu dunkel, aber ohne Vorabdruck ist das eben nicht zu vermeiden.
So kams zum erfolgreichen Prerelease auf der gulli wars-Party. Die BoD-Version für den Buchhandel, mit ISBN und farbigen Abbildungen (LL ging innerhalb unserer engen Fristen nur s/w) ist momentan beim Mastering, Erscheinungs/Bestelltermine etc. werden diese Woche noch kommen.
Endkorrektur ist durch…
…bei der haben wir uns ein wenig erschrocken. Klar, die “Partyfassung” war unter extremem Zeitdruck entstanden, und dass da einfach ein paar Sachen durchrutschen, war klar. aber dass man doch auf fast jeder Seite dann doch noch zumindest ein, zwei Hochkommas oder Gedankenstriche anders formatieren musste und doch noch das eine oder andere verbessern, war dann doch ein wenig viel des Guten.
Impression aus dem Korrekturexemplar:
Bei BoD sind wir nun soweit. Es sollte sich nur noch um Wochen handeln – wie schnell da letztendlich der Druck losgeht, haben wir auch noch nie ausprobiert. ISBN, Barcode und der ganze Kram ist jedenfalls da.
Wer sich über das “Noch eine Hausdurchsuchung” wundert: ja, das war die zweite. Die erste klingt schon auf dem Klappentext an, den hatte gulli letztens gebloggt. Wer gucken will: Gulli wars, das Buchcover (noch ohne ISBN damals).
Erfahrungen beim Buchschreiben I
Zur Software, und um ein bekanntes Motiv zu variieren:
OpenOffice saugt. Abwechselnd mit X11.
Textmate saugt.
Office zählt nicht, aber es saugt. Derbe. Dann schmiert es ab.
Pages saugt.
OpenOffice3 Beta saugt noch.
InDesign saugt. Auf drei Dutzend verschiedene Weisen, die man aber nur mit der Maus anwählen kann.
Alles andere von Adobe saugt auf völlig andere Weise wie andere Programme.
Bei LaTeX kann die Saugleistung mit Packages modular eingestellt werden.
TeXShop saugt praktisch alles, nur keine Boxen über Seitenumbrüche.
MiKteX entfaltet die volle Saugleistung erst in Verbindung mit UltraEdit.
Auszug Glossar:
Anglizismen
Bei Teilen des Mod/Adminteams milde verachtet. Anglizismen werden gelegentlich durch ->züchtige deutsche Äquivalente ersetzt, gängig sind kühl/gekühlt, ->Brett, ->Fred, das ->felst, das regelt, das saugt, das saugt Schwänze in der Hölle usw. Ironischerweise werden teilweise von den gleichen Personen, die jene Anglizismenvermeidung pflegen, ebensolche für an sich deutsche Begriffe verwendet, z.B. shize, ->Cloogshicer, phyerabend. Der Sinn der Ersetzungen blieb bis heute im Dunkeln, ob es sich beispielsweise um eine Verhöhnung von selbsternannten Sprachsherrifs wie beispielsweise der Gesellschaft für Deutsche Sprache oder gar eine krypto-reaktionäre Solidarisierung mit derselben handelt, ist unbekannt. Siehe auch ->Fred, ->Teddy.
April, April…
…heißt eines der Buchkapitel, und dort fehlt ein Screenshot. Genauer gesagt, zwei Screenshots.
Einmal von einem tatsächlichen Scherz, von dem ich nicht mehr wirklich weiß, wann und in welchem Rahmen der durchgeführt wurde. Bzw., ich bin recht sicher, dass Wavecon dahintersteckten und ich meine, es war 2005. Die Anspielung mit grsec bezog sich auf irgendwas. Rekonstruieren, anyone?
Der andere von einem, zu dem es dann nicht kam. Genauer gesagt, zum 1.4.2004, als wir das Board hinter Dialer schalten wollten. Nen recht erhellenden Posting-Dialog aus dem Admin/Internen-Forum gibts dann in der PDF dazu.
Dort fehlt aber ein Screenshot. Keine Ahnung, warum ich den übersehen habe, ich erinner mich noch, dass ich beim Schreiben dieses Kapitels es irgendwie schade fand, dass wir zu dem Scherz kein Bildmaterial hatten… Hiermit nach-, bzw. vorgereicht.
gulli:board, Logos und Designs
Vorweg: Doch, die Debatte um alte und neue Designs wird im Buch erwähnt, ebenso das Paradoxon um neue Designs, die zu alten Designs und damit schlagartig toll und kultig werden. Auch einige der Verirrungen, die glücklicherweise niemals umgesetzt wurden, sind enthalten. Aber eben nur einige.
Einige mehr gibts hier. Den Anfang machen wir aber mit dem alten Flammenlogo, welches im Buch auflösungsbedingt nur einmal und recht klein auftaucht. Sorry dafür.
Nachgebaut wurde diese Grafik dann für den Druck des ersten gulliboard-Shirts, vor dem sich herausstellte, dass es keine hoch aufgelöste oder gar vektorisierte Fassung des ersten Logos mehr gab